Windjammerparade

Auf einmal brüllten die großen Segler, dass wir da weg müssten, weil sie rückwärts fahren würden. Das war noch vor dem Start der Windjammerparade, wo sich die ganzen Traditionssegler auf ihre Positionen begeben. Das Ziel für heute war es, so weit wie möglich im Feld mitzufahren, ohne Ärger von der Waschpol zu bekommen. Etwas hinderlich für den Plan war Nopas neues Grönlandkajak, dass in den Kappelwellen gerne abtauchte und so Nopa ein wenig bekümmerte.
Nach ein paar Kilometern waren wir dann schließlich mittendrin statt nur dabei und konnten auf den Wellen zwischen den Schiffen surfen.

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Wasserflugzeug

Freitag frei, Wetter top; da kann man nicht drinnen sitzen und für die Hochschule lernen. Also ab auf’s Wasser und Vitamin Sea sammeln.
Als erstes einmal kurz nach Egernsund (DK), ins Nybøl Nor geschaut und dann an den Ochseninseln vorbei in die Flensburger Hafenspitze. Insgesamt 38 Kilometer. Obwohl bald die Kieler Woche losgeht und normalerweise jede Attraktion dann dort ist, war überraschender Weise die Gorch Fock am Pier der Marineschule.
Ich finde die Flensburger Förde eigentlich langweiliger, als die Kieler Förde. Normalerweise ist in Kiel mehr los: Kreuzfahrtschiffe, Nord-Ostsee-Kanal, viele Segler und Fördedampfer. Heute hat Flensburg dann den Joker gezogen und das Wasserflugzeug präsentiert. Da hält kein Frachter mit! Demnächst muss dann wohl in der Luft nach Verkehr Ausschau gehalten werden.

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Kieler Leuchtturm

Einmal im Jahr muss der Kieler Leuchtturm an seiner außenliegenden Position von der Kieler Förde besucht werden. Meistens passiert das spontan. Dieses Wochenende passte es ganz gut und so paddelte ich recht flott (GPS Track) vom Club zum Leuchtturm und zurück.

Bombensprengung an der Förde

Zusammen mit Mr. Kajak und Meer ging es auf eine Förde-Runde. Da es etwas windig war, konnten wir an der Kaimauer ein bisschen Spaß in der Kreuzsee haben. Neben dem Leuchtturm Falkenstein sahen wir uns auch das Feuerschiff in Möltenort an und auf dem Rückweg kam die Polizei mit Blaulicht auf uns zu. Eigentlich haben wir nichts falsch gemacht. Es stellte sich heraus, dass ein Teil der Förde auf Grund einer Bombensprengung komplett gesperrt war. Bis zum großen Knall war kein Durchkommen zurück zum Club. Wir drehten noch eine kleine Runde, um nicht kalt zu werden und dann knallte es.

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